Und das bei mir heuer zum ersten Mal. Das macht es aber umso erfreulicher, wenn der große Strom, den man erst zu „lernen“ begonnen hat, auch einmal ein Erfolgserlebnis gönnt.
So haben wir an der Innbachmündung nach der Arbeit ein paar Stunden ans Wasser geschaut und – siehe da – ich war erfolgreich. Erst ein kleiner, aber dann ein guter, 52er Zander. Die Profis werden müde lächeln, aber es war für mich ein toller Erfolg und ich freue mich auf ein tolles Abendessen mit den tollen Filets!
Und am Sonntag danach, am zweitlängsten Tag des Jahres, hat mich der Fluss überhaupt mit einem tollen Fang verwöhnt – mein bisher größter Zander von 65cm ist an meinen selbst gebundenen Jig-Streamer gegangen – allerdings mit der Spinnrute geworfen – dennoch ein tolles Fliegen-Feeling. Leider habe ich kein besonders charmantes Foto gemacht, aber es war ein – für meine Verhältnisse – Wahnsinnsfisch.
